Obwohl es auf dem zugigen Bahnsteig ziemlich eng war, hatten die Männer sie schon bald eingekreist. Püppi bellte. Marsha konnte ihn kaum halten.Memba sah sich panisch um.Marani versuchte Tina zu schützen.Dann fasste einer der Männer Memba an der Schulter an.Sie dreht sich um und schlug gekonnt zu.Der Mann kam ins Straucheln.Sofort zogen sich die Menschen um sie herum zurück. »Los,
WeiterlesenSchlagwort: Umbrae Mortis
I. Sinne d. Waagumals (Kapitel 14)
Die U-Bahn war fast leer. Das war gut so. Wäre sie voll gewesen, hätte die kleine Gruppe sie wegen Püppi nicht nehmen können. Große Hunde in vollen U-Bahnen waren ein Problem, hatten man für sie keinen Maulkorb dabei. Da half es auch nicht, für sie einen ermässigten Fahrschein zu besitzen. Die Menschen in der Stadt kennen heute kaum noch das
WeiterlesenBina in Not (Kapitel 13)
Bina wusste nicht, was sie tun sollte.Der Morgen war inzwischen heran gebrochen. Einige Vögel zwitscherten im Wald.Die beiden unheimlichen Männer standen noch immer vor ihrem Haus und wollten den unwissenden Jan sprechen. Viel wahrscheinlicher war es jedoch, dass sie ihn nur töten wollten. »Ich denke, wir sollten hinaus gehen und das wie Männer klären.«, meinte Naham schliesslich und sah zu
WeiterlesenEsgana Cão (Kapitel 12)
Als der Morgen in Berlin anbrach, war es Memba, die zuerst erwachte.Neben ihr lag Marani und schlief noch fest.Da es nicht sonderlich dunkel im Zimmer war, konnte sie ihn recht gut neben sich erkennen. Sie beobachtete den schlafenden Mann eine Weile.Er gefiel ihr ausgesprochen gut.Hier in Terra, da sah sie zwar auch ganz gut aus, war aber bereits eine Frau
WeiterlesenDer Feind in Terra (Kapitel 10)
Als Marsha ihre Augen öffnete, sah sie sich sich unsicher um.Es war kalt. Sie fror.Marsha lag auf einem Rasen.Der Nebel war auf seinen schmalen Blättern zu Morgenreif erstarrt.Neben ihr lag Püppi auf dem Boden und leckte sich andächtig seine Pfoten. Offenbar war die junge Frau nach ihrer überstürzten Abreise aus dem Erdäum Karakum, nun wieder im Erdäum Terra angekommen.Marsha ging
WeiterlesenIn der Falle (Kapitel 8)
Alles war ruhig, als Bina mit den drei Burschen aus dem Dorf bei der Hütte ankam.Ihren angeschlagenen Peiniger, den schleppten die beiden Freunde von Naham noch immer mit sich.Da der unwissende Jan noch immer ohnmächtig war, wusste nur Bina von der Möglichkeit, dass lauernde Umbrae Mortis auf sie warten könnten. Eventuell hielten sich diese bedrohlichen Schatten noch immer in der
WeiterlesenDer Feind im Nebel (Kapitel 7)
Finsternis, sie hatte sich ausgebreitet.Die Schatten des Todes nahmen inzwischen die gesamte Strasse ein.Barados stand noch immer am Fenster. Er fühlte sich bedroht.Betroffen verfolgte er das grausame Schauspiel.Im Hintergrund versuchte der alte Karam ebenfalls an das Fenster zu gelangen.Membas Vater hatte jedoch Schmerzen und stöhnte, weil sie ihn quälten. »Oh, mein Gott, was ist denn das?«, stieß er sogleich entsetzt
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