E-Book Roman Das Xyralum

Bina in Not (Kapitel 13)

Bina wusste nicht, was sie tun sollte.Der Morgen war inzwischen heran gebrochen. Einige Vögel zwitscherten im Wald.Die beiden unheimlichen Männer standen noch immer vor ihrem Haus und wollten den unwissenden Jan sprechen. Viel wahrscheinlicher war es jedoch, dass sie ihn nur töten wollten. »Ich denke, wir sollten hinaus gehen und das wie Männer klären.«, meinte Naham schliesslich und sah zu

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E-Book Roman Das Xyralum

Ein Mann & kein Mann (Kapitel 6)

Jan trifft im Erdäum Lapilla auf die hübsche Bina, die alleine im Wald in einem kleinen Haus wohnt und sich seit dem Tod ihres Mannes über Wasser hält. Beide freunden sich an und erkennen, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie es zunächst auch nur ahnten. Jan und Bina empfinden mehr für einander. Doch der Xyral Jan kann wegen dem

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E-Book Dunkeltrotz

Angelos Wahrheitslieb ( 9 )

Vierter Nebeltag im Graumantel 1996 Überall Finsternis, Dunkelheit und unendliche Schwärze.Lichtlosigkeit ist voller Geheimnisse und wilder Dämonen. Unsichtbare Augen überall, beobachten mich, Fratzen gaffen.Besorgt wende ich mich um, überall Schwärze, keine Hoffnung.Ich habe Angst, fürchte mich vor der Wildheit geifernder Tiere.Ein Biss, ein Hieb, reissende Zähne, sie erscheinen mir überall.Ich will fliehen und kann es nicht, Finsternis hüllt mich ein.Seltsame

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Ursula Freibank ( 8 )

Zweiter Sammeltag der Apfelzeit 1995 Die Sonne verschwindet langsam hinter in den Bäumen und taucht den ganzen Wald in ein unwirkliches Licht.Ein ruhiger und eher besinnlicher Tag neigt sich seinem Ende. Ich bin müde. Gerade will ich mich ein wenig vor das Haus setzen, um die Ruhe und die nachlassende Spannung in der Luft zu geniessen, da sehe ich einen

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Lebenda Tränengras ( 7 )

Dritter Sonnentag im Lebendwerd 1993 Wolkenverhangen sind sie, die Berge, weit entfernt, am Horizont.Gleich gewaltiger Riesen und in weisse Watte gehüllt, so liegen sie dort.Als würden sie schlummern, träumen von einer vergangenen Zeit.Auch ich bin in meine Träume versunken, die Gedanken sind weit weg.Will mich nicht mehr grämen und nicht suchen, nach dem Sinn meines Seins.Blei in meinem Kopf, es

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Vagabunda Nimmerruh ( 6 )

Zweiter Trockenbach im Schillermonat 1991 Überall bin ich und sehe ich mich selbst.Einmal fühle ich mich kalt an, einmal bin ich warm.Eine schlichtes Behältnis bin ich, ein Gefäss für Gefühle, Hass und Liebe. Ich bin die Helligkeit und die Dunkelheit. Obwohl ich überall schon da bin, werde ich immer wieder gebracht.Doch nur selten bin ich willkommen.Dabei erlöse ich vom Leid

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Krautfrei Glattstein ( 5 )

Zweiter Trockenbach im Schillermonat 1990 Als ich noch ein Kind war, da erzählte mir meine Mutter einmal diese kleine Geschichte von einem kleinen Feuer. Ja, dem prinzipiell leblosen Feuer, sofern man davon ausgeht, dass Feuer stets nur ein totes und heisses Element dieser Welt ist. Auch wenn ich meine Mutter damals nicht gleich verstanden hatte, so habe ich jedoch diese

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