David und die Freiheit

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David und die Freiheit

Acht. Wahrheit.

Die Tür öffnet sich am Morgen. Ich liege auf dem Boden vor meinem Bett. Ich bin wach. Meine Augen sind geöffnet. »Guten Morgen. Es gibt Frühstück.« Ich reagiere nicht. »Haben sie die ganze Nacht auf dem Boden gelegen?« Mir ist es egal, was die Frau von mir denkt. Weiter erntet sie nur Schweigen von mir. Ich habe mich entschieden. Seit

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David und die Freiheit

Sieben. Entscheidung.

Ein wenig Zeit vergeht. Die Dämmerung hat bereits eingesetzt. Ich sitze noch immer auf dem alten Baumstumpf. Mir ist inzwischen etwas kalt. Über Frank habe ich nun eine Menge nachgedacht. Eine richtige Entscheidung ist es gewesen, daß er gegangen ist und ich geblieben bin. Nun warte ich auf Erja. Auch aus diesem Grund war es wohl eine richtige Entscheidung gewesen.

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David und die Freiheit

Fünf. Freiheit.

Mir geht es tatsächlich ganz gut. Ich bin deutlich entspannt. Seit einigen Tagen lebe ich nun hier an dieser Stelle im Wald. Keinem Menschen bin ich seitdem persönlich begegnet. Das ist gut so. Einmal nur, da hörte ich die lachenden Kinder einer kleinen Familie, die offenbar auf einer Wanderung in diesem Teil des Waldes unterwegs war. Ansonsten erlebte ich die

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David und die Freiheit

Vier. Begegnung.

Es ist schon Nachmittag. Ich verspüre plötzlich erneut dieses quälende Gefühl, einer nahen Präsenz. Sicherlich ist man in den Wäldern niemals wirklich ganz für sich und alleine. Doch es ist wieder dieses Gefühl in mir zu spüren, von irgendwem oder von irgendetwas beobachtet zu werden. Möglich wäre es, daß es das mysteriöse Phänomen vom frühen Morgen ist. Ich begebe mich

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David und die Freiheit

Zwei. Heimstatt.

Ich liege im Bett. Meine Augen sind geöffnet. Meine Fenster stehen weit offen. Ein leises Rauschen der Zugluft ist zu hören. Das Licht der Morgendämmerung kündigt den nahen Tag an. So liege ich einfach nur da und genieße den Augenblick. Ich liebe diese Ruhe. Es sind die Augenblicke, bevor die ersten Vögel ihren Gesang anstimmen. Der morgendliche Atem des nahen

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David und die Freiheit

Eins. David.

David? Das bin ich. Ich verdiene mir mein wenig Geld, als fleißiger Arbeiter im Weinberg einer großen Einkaufsabteilung. Recht gut bin ich darin, diese bunten Scheinchen zu sammeln. Diese seltsamen Wertzettel meine ich, mit denen man eine Berechtigung für das Leben in der Gesellschaft erwerben kann. Das bedeutet für mich allerdings damit auch, daß ich jeden Tag vollkommen versage. Ja,

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