Warm liegst du an meinem Herzen, Bist immer für mich da. Ich weiss dich als Freund an meiner Brust. Du strahlst als Palladium für meinen Geist. So ein kleines Ding bist du, Ganz unscheinbar und ohne Glanz. Du trägst ein Kleid aus fremden Zeichen, Bist das Auge einer fernen Welt. Du bist wahrlich ein fürstliches Geschenk. Rettest mir Hof, Tiere
WeiterlesenSchlagwort: Hexe
Der Sonnenaufgang (Kapitel 16)
Es war weit nach Mitternacht, als Bina meinte, dass die Umbrae Mortis wohl wieder wieder fort wären. Die Schatten waren nicht in das Haus gelangt. Sie hatten offenbar Glück gehabt. Auch schwebte das Licht der Hoffnung völlig ruhig in der Luft und war mehr nur noch zu erahnen, als dass man es sehen konnte. Naham stand am Feuer und dachte
WeiterlesenI. Sinne d. Waagumals (Kapitel 14)
Die U-Bahn war fast leer. Das war gut so. Wäre sie voll gewesen, hätte die kleine Gruppe sie wegen Püppi nicht nehmen können. Große Hunde in vollen U-Bahnen waren ein Problem, hatten man für sie keinen Maulkorb dabei. Da half es auch nicht, für sie einen ermässigten Fahrschein zu besitzen. Die Menschen in der Stadt kennen heute kaum noch das
WeiterlesenBina in Not (Kapitel 13)
Bina wusste nicht, was sie tun sollte.Der Morgen war inzwischen heran gebrochen. Einige Vögel zwitscherten im Wald.Die beiden unheimlichen Männer standen noch immer vor ihrem Haus und wollten den unwissenden Jan sprechen. Viel wahrscheinlicher war es jedoch, dass sie ihn nur töten wollten. »Ich denke, wir sollten hinaus gehen und das wie Männer klären.«, meinte Naham schliesslich und sah zu
WeiterlesenIn der Falle (Kapitel 8)
Alles war ruhig, als Bina mit den drei Burschen aus dem Dorf bei der Hütte ankam.Ihren angeschlagenen Peiniger, den schleppten die beiden Freunde von Naham noch immer mit sich.Da der unwissende Jan noch immer ohnmächtig war, wusste nur Bina von der Möglichkeit, dass lauernde Umbrae Mortis auf sie warten könnten. Eventuell hielten sich diese bedrohlichen Schatten noch immer in der
WeiterlesenAngelos Wahrheitslieb ( 9 )
Vierter Nebeltag im Graumantel 1996 Überall Finsternis, Dunkelheit und unendliche Schwärze.Lichtlosigkeit ist voller Geheimnisse und wilder Dämonen. Unsichtbare Augen überall, beobachten mich, Fratzen gaffen.Besorgt wende ich mich um, überall Schwärze, keine Hoffnung.Ich habe Angst, fürchte mich vor der Wildheit geifernder Tiere.Ein Biss, ein Hieb, reissende Zähne, sie erscheinen mir überall.Ich will fliehen und kann es nicht, Finsternis hüllt mich ein.Seltsame
WeiterlesenUrsula Freibank ( 8 )
Zweiter Sammeltag der Apfelzeit 1995 Die Sonne verschwindet langsam hinter in den Bäumen und taucht den ganzen Wald in ein unwirkliches Licht.Ein ruhiger und eher besinnlicher Tag neigt sich seinem Ende. Ich bin müde. Gerade will ich mich ein wenig vor das Haus setzen, um die Ruhe und die nachlassende Spannung in der Luft zu geniessen, da sehe ich einen
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