„Um den Krieg zu überleben, muss man selbst zum Krieg werden“, so der Kämpfer John Rambo in seinem Film. Heute beoachte ich, wie sich die Menschen immer mehr in den sozialen Medien emotional hochschaukeln. Krisen, Kriege und Bedrohungen scheinen von allen Seiten auf uns einzuwirken. Die Umwelt ist am Ende, oder ist das Ende an sich, schon nahe? Wir werden
WeiterlesenSchlagwort: Krieg
Die Fiesen gibt es überall
Ein Statement zum Thema Vorverurteilung und ein Plädoyer für eine differenzierte Weltsicht, denn die Fiesen, die gibt es überall… Ich bin kein Flüchtling und bin sehr froh darüber. Doch ich mache mir viele Gedanken über die Menschenmassen, die in unser Land strömen. Sie sind beängstigend und wirken bedrohlich. Es sind nicht nur die vielen Menschen, sondern auch die fremden Kulturen
WeiterlesenIn der Nacht des Krieges
Sie liegt in meinen Armen. Ihre Augen sind geschlossen, und doch schläft sie nicht. Die Worte aus meinem Mund, sie bilden ein kleines Kindergedicht. Doch sie hört nur auf den Klang meiner Stimme, das weiß ich genau, und sie spürt die Wärme zwischen uns. Sie geniesst meine Nähe. Für einen kurzen Augenblick sind sie vergessen, die Angst, die Tränen und
WeiterlesenMit der Bombe in der Hand
Es hing ganz fest in meinem Kopf, das Schreien eines Jungen. Männer hatten ihn gezwungen, sie packten ihn am Schopf. In seinen Augen kochte Wut, gewachsen aus ewigem Bangen. Sie hatten ihn gefangen, ihr Einsatz dazu, mit wenig Mut. Mit der Granate in der Hand, kam in das Lager er gekrochen. Die Hunde hatten ihn gerochen, auf dem Boden, vor
WeiterlesenEsgana Cão (Kapitel 12)
Als der Morgen in Berlin anbrach, war es Memba, die zuerst erwachte.Neben ihr lag Marani und schlief noch fest.Da es nicht sonderlich dunkel im Zimmer war, konnte sie ihn recht gut neben sich erkennen. Sie beobachtete den schlafenden Mann eine Weile.Er gefiel ihr ausgesprochen gut.Hier in Terra, da sah sie zwar auch ganz gut aus, war aber bereits eine Frau
WeiterlesenDas Licht der Hoffnung (Kapitel 11)
Jan hatte einige Tage im Haus der Vernunft bei Naya verbracht. Die große Raubkatze hatte ihm sehr viele ihrer Gedanken übertragen. Aber dennoch erschien alles im Haus der Vernunft unendlich friedvoll und angenehm.Es gab an diesem Ort auch einige andere Raubkatzen. Doch inzwischen hatte Jan erfahren, dass ihre Gestalt nur eine Interpretation seines Bewusstseins, auf ein für ihn völlig unbekanntes
WeiterlesenIn der Falle (Kapitel 8)
Alles war ruhig, als Bina mit den drei Burschen aus dem Dorf bei der Hütte ankam.Ihren angeschlagenen Peiniger, den schleppten die beiden Freunde von Naham noch immer mit sich.Da der unwissende Jan noch immer ohnmächtig war, wusste nur Bina von der Möglichkeit, dass lauernde Umbrae Mortis auf sie warten könnten. Eventuell hielten sich diese bedrohlichen Schatten noch immer in der
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