Thema dieser kleinen Phantastik: Wunderbare Schönheit, sie liegt gelegentlich in der Dunkelheit verborgen und meidet das Licht der Menschen. Der morgendlichen Herbstsonne Licht, es strahlt bereits blass vom zarten Himmelblau auf mich herab. Es sind die ersten Lichtstrahlen des Tages, die es über den Horizont geschafft haben. Als Mensch bin ich allein, fühle mich in einer Masse Leben. Natur ist
WeiterlesenSchlagwort: Kurzprosa
Die Regenfädenzeit
Kleine Literatur über: Eine Unmutsoffenbarung zum andauernden Regenwetter am Ende eines Winters… In der Dunkelheit erwacht, kauere ich mich in die Trostlosigkeit des jungen Tages hinein. Der finstere Morgen, er giert vergebens nach Energie. Eisige Kälte zerrt an mir. Graudämmerung erscheint allmählich am Horizont. Sie beleuchtet eher jämmerlich den feinen Regennebel, dort, wo einst die wärmenden Sonnenflecken zu finden waren.
WeiterlesenManege der Tragik
Kleine Literatur und Geschichte über: Wenn man die Show und Manege des Alltags und dessen Tragik satt hat… Was die Welt erwartet. Mit einer verzogenen, breiten Lächelgrimasse im Parfüm duftenden Metropolengesicht gelöst und ausgelassen sein. Das fragile Lebenskonstrukt in einer »Problemlosigkeit« skandierenden Welt, es wird als grosser Erfolg bejubelt und gefeiert. Sich überkrass offen parlierend zu zeigen und groteske Albernheit,
WeiterlesenEine Herbstgeschichte
Literatur und Geschichte über: Gefühle aus der Übergangszeit zwischen Sommer und Winter – dem Herbst… Leere am Abend. Sprachlos, wortlos und mit tiefer Trauer in mir, so sitze ich einfach nur da. Dunkelheit umgibt mich. Dabei ist es noch früh. Das Fenster ist gekippt. Ich habe den Kopf gesenkt und höre auf das leise Rauschen des Windes. Der erste Herbstwind
WeiterlesenDie Leere
Kleine Literatur und Geschichte: Isolation inmitten der Menschenmassen, hinein in die tiefe, innere Leere – eine Art Leere… Martin ist ein sehr weicher und freundlicher Mensch. Leider geht er nicht derart frohen Mutes durch seine Welt, wie man es von einem jungen Mann erwarten würde. Er huscht eher nur noch von Ort, zu Ort. Unter Menschen zu gehen, das ist
WeiterlesenIn der Bahn: Gedanken
( Schneegestöber. Die Bahn stand still. Es ging nicht weiter. Wir mußten warten. Ich ließ mich inspirieren und notierte mir diese schmalen Zeilchen auf einem Zettel. Gedanken zur Winterdepression) Ich sitze auf einer alten Bank im Park, und feiner Schnee rieselt in mein Gesicht. Keiner fragt mich, ob ich die Kälte mag, sie meinen wohl, es sei nicht ihre Pflicht.
WeiterlesenFantastische Kurzprosa: Im Park
Im Park ist eine satirisch angehauchte Phantastik und wider dem tierischen Ernst… Ich zog mir die engen Schuhe aus. Es war schön, doch endlich den echten Boden unter den Füßen zu spüren. Er war angenehm warm, da die Sonne schon seit Stunden schien und ihn mit ihren Sommerstrahlen erwärmt hatte. Der städtische Park, er war eigentlich sehr schön in dieser
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