Die Geisterschiffe

Die Geisterschiffe

Wie finstere Geisterschiffe, so ziehen sie gemächlich an mir vorbei.  Sie riechen stark, stinken nahezu, fast wie feuchter Moder, so ihr Geruch. Dort passieren sie die enge Kreuzung. Ich kann sie sehen. Nur ein leises Rauschen, manchmal ein tiefes Knarren ist zu hören. Es sind ihre Stimmen. Sie erscheinen mir, als ein Ausdruck des Bösen. Diese Schiffe sind ohne ohne

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Die Störung

Die Störung

Es ist fast dunkel. Der Schein einer Kerze, er lässt Schatten an den Wänden tanzen. Sie sind da, welch ein Glück. Ich sitze auf dem Sofa und genieße es. Die Luft ist erfüllt mit ihnen und scheint regelrecht gesättigt zu sein und überzuquellen. Wie ein dicker, durchscheinender Vorhang vor meinen Augen, so erscheint sie mir. Das Leben, es ist allgegenwärtig.

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Phantom der Liebe

Das Phantom der Liebe

Immer ist sie da. Ich kann sie nicht sehen. Aber stets fühle ich sie. Ich liebe dieses Gefühl. Es ist besser, als die Einsamkeit. Auch wenn ich sie oft nur spüren kann. Die Menschen sind mir dabei egal. Nachts erscheint sie mir immer wieder. Plötzlich einfach präsent ist sie. Ein leichter Schimmer umgibt ihr Antlitz. Oft ist sie ganz ohne

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E-Book Dunkeltrotz

Ursula Freibank ( 8 )

Zweiter Sammeltag der Apfelzeit 1995 Die Sonne verschwindet langsam hinter in den Bäumen und taucht den ganzen Wald in ein unwirkliches Licht.Ein ruhiger und eher besinnlicher Tag neigt sich seinem Ende. Ich bin müde. Gerade will ich mich ein wenig vor das Haus setzen, um die Ruhe und die nachlassende Spannung in der Luft zu geniessen, da sehe ich einen

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David und die Freiheit

Fünf. Freiheit.

Mir geht es tatsächlich ganz gut. Ich bin deutlich entspannt. Seit einigen Tagen lebe ich nun hier an dieser Stelle im Wald. Keinem Menschen bin ich seitdem persönlich begegnet. Das ist gut so. Einmal nur, da hörte ich die lachenden Kinder einer kleinen Familie, die offenbar auf einer Wanderung in diesem Teil des Waldes unterwegs war. Ansonsten erlebte ich die

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David und die Freiheit

Vier. Begegnung.

Es ist schon Nachmittag. Ich verspüre plötzlich erneut dieses quälende Gefühl, einer nahen Präsenz. Sicherlich ist man in den Wäldern niemals wirklich ganz für sich und alleine. Doch es ist wieder dieses Gefühl in mir zu spüren, von irgendwem oder von irgendetwas beobachtet zu werden. Möglich wäre es, daß es das mysteriöse Phänomen vom frühen Morgen ist. Ich begebe mich

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Wundervolle Nasha

Unangenehmer Gast ( Kapitel 10 )

Phantastik oder wahre Wunder entscheide selbst bei dem zehnten Kapitel vom EBook »Wundervolle Nasha«: Ich kann bis heute nicht annähernd erläutern, was er wollte und woher er kam. Er war plötzlich ganz einfach da.Vielleicht habe ich ihn zufällig vom Friedhof mitgebracht? Damals hielt ich mich nach Feierabend im Büro gerne und oft dort auf. Es war eben Frühling. Der Friedhof

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