Ein Statement zum Thema Vorverurteilung und ein Plädoyer für eine differenzierte Weltsicht, denn die Fiesen, die gibt es überall… Ich bin kein Flüchtling und bin sehr froh darüber. Doch ich mache mir viele Gedanken über die Menschenmassen, die in unser Land strömen. Sie sind beängstigend und wirken bedrohlich. Es sind nicht nur die vielen Menschen, sondern auch die fremden Kulturen
WeiterlesenAutor: Alexander
Der Rastlose
Ein rastloses Leben und Hetze im Alltag, fast immer sorgen sie für Seelenpein. Rastlosigkeit. Teil 1 Oft sitze ich am frühen Morgen in der Natur. Wunderbar ist die allgegenwärtige Stille und die Harmonie, mit der die Welt um mich herum konstruiert ist. Alles scheint nahtlos ineinander zu greifen und sich optimal zu ergänzen. Düfte, Farben und Geräusche, sie lassen meine
WeiterlesenReime für die Mittagspause
Spassige und nachdenkliche Reimereien für die Mittagspause von Autor Alexander Rossa: Du Menschin.Wer bist Du?Wesenin.Wo warst Du nur bis heute? Schönheit.So viel Zeit wurde ohne Dich vergeudet.Wirst Du bei mir bleiben?Sanfte.Liebst Du mich?Edle.Endlich sehe ich Dich.Seelenverwandte. Mückenträume Von Mücken zerstochen,träume ich vom Winter.Bin unters Bett gekrochen,dennoch für jeden Stecher findbar. Vermisst Wo ist er nur, der Frieden auf der Welt,ich
WeiterlesenIn der Bahn: Gedanken
( Schneegestöber. Die Bahn stand still. Es ging nicht weiter. Wir mußten warten. Ich ließ mich inspirieren und notierte mir diese schmalen Zeilchen auf einem Zettel. Gedanken zur Winterdepression) Ich sitze auf einer alten Bank im Park, und feiner Schnee rieselt in mein Gesicht. Keiner fragt mich, ob ich die Kälte mag, sie meinen wohl, es sei nicht ihre Pflicht.
WeiterlesenFantastische Kurzprosa: Im Park
Im Park ist eine satirisch angehauchte Phantastik und wider dem tierischen Ernst… Ich zog mir die engen Schuhe aus. Es war schön, doch endlich den echten Boden unter den Füßen zu spüren. Er war angenehm warm, da die Sonne schon seit Stunden schien und ihn mit ihren Sommerstrahlen erwärmt hatte. Der städtische Park, er war eigentlich sehr schön in dieser
WeiterlesenEin Mann und kein Mann
Mann hat es manchmal nicht leicht. Eine satirische Betrachtung zum Thema… Ich hatte meinen Job bei der städtischen Frauenteestube verloren. Der Grund: Ich war ein Mann. Es waren stets viele hübsche Frauen dort, und sie tranken Tee. Tee und Spiele eben. Die vielen mit Lippenstift verschmierten Tassen hatte ich immer abwaschen dürfen. Den Tee habe ich aufgesetzt. Eben ein paar
WeiterlesenSterben und verbleiben
Das Leiden und der Schmerz beim Sterben und die Konfrontation mit der Entgültigkeit des Todes… Ich sehe in weit aufgerissene Augen. Sie liegen feucht in einem verzerrten Gesicht. Schmerz hat seinen Ausdruck gefunden. Eine Aura der Ohnmacht und Fassungslosigkeit umgibt diesen entwaffneten Menschen. So betrachte ich ihn gebannt. Auf der Suche bin ich. Die strahlenden Augen, wo sind sie geblieben?
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