E-Book Roman Das Xyralum

I. Sinne d. Waagumals (Kapitel 14)

Die U-Bahn war fast leer. Das war gut so. Wäre sie voll gewesen, hätte die kleine Gruppe sie wegen Püppi nicht nehmen können. Große Hunde in vollen U-Bahnen waren ein Problem, hatten man für sie keinen Maulkorb dabei. Da half es auch nicht, für sie einen ermässigten Fahrschein zu besitzen. Die Menschen in der Stadt kennen heute kaum noch das

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E-Book Roman Das Xyralum

Esgana Cão (Kapitel 12)

Als der Morgen in Berlin anbrach, war es Memba, die zuerst erwachte.Neben ihr lag Marani und schlief noch fest.Da es nicht sonderlich dunkel im Zimmer war, konnte sie ihn recht gut neben sich erkennen. Sie beobachtete den schlafenden Mann eine Weile.Er gefiel ihr ausgesprochen gut.Hier in Terra, da sah sie zwar auch ganz gut aus, war aber bereits eine Frau

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E-Book Roman Das Xyralum

In der Falle (Kapitel 8)

Alles war ruhig, als Bina mit den drei Burschen aus dem Dorf bei der Hütte ankam.Ihren angeschlagenen Peiniger, den schleppten die beiden Freunde von Naham noch immer mit sich.Da der unwissende Jan noch immer ohnmächtig war, wusste nur Bina von der Möglichkeit, dass lauernde Umbrae Mortis auf sie warten könnten. Eventuell hielten sich diese bedrohlichen Schatten noch immer in der

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E-Book Roman Das Xyralum

Der Feind im Nebel (Kapitel 7)

Finsternis, sie hatte sich ausgebreitet.Die Schatten des Todes nahmen inzwischen die gesamte Strasse ein.Barados stand noch immer am Fenster. Er fühlte sich bedroht.Betroffen verfolgte er das grausame Schauspiel.Im Hintergrund versuchte der alte Karam ebenfalls an das Fenster zu gelangen.Membas Vater hatte jedoch Schmerzen und stöhnte, weil sie ihn quälten. »Oh, mein Gott, was ist denn das?«, stieß er sogleich entsetzt

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E-Book Roman Das Xyralum

Melanies Bericht

Realität oder Phantasie? Ein unheimlicher Bericht, der uns erreicht hat und der wohl dem Fantasy EBook »Das Xyralum« zuzuordnen ist. Mein Name ist Melanie, bin heute 28 Jahre alt, und ich komme aus Mannheim. Ich habe lange Zeit meinen Mund gehalten. Angst vor der Wahrheit hatte ich. Doch ich will nicht mehr schweigen. Von diesem Vorfall müssen die Menschen einfach

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David und die Freiheit

Drei. Beobachtung.

Wie feines Haar, so fächern sich die ersten Strahlen der Sonne über den Wipfeln der Bäume auf. Als würden sie den Wald sanft aus dem Schlaf streicheln wollen, wandern sie gemächlich über zahllose Blätter und Nadeln. Die Schatten und die Kälte der Nacht, beide weichen dem Licht und der wohligen Wärme des Morgens. Sie lösen behutsam die Nebelschleier auf und

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Wundervolle Nasha

Das Kind, ein Narr ( Kapitel 1 )

Phantastik oder wahre Wunder entscheide selbst bei dem ersten Kapitel vom EBook »Wundervolle Nasha«: Nach so langer Zeit, es sind immerhin bereits zumindest vierzig echte und gelebte Jahre, kann ich mich noch gut an meine erste bewusste Begegnung mit „dem Ungewöhnlichen“ erinnern. Ich war noch ein kleiner Junge. So eine Art Junge war ich, den man bereits früh am Abend

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