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Die Leere

Die Leere

Kleine Literatur und Geschichte: Isolation inmitten der Menschenmassen, hinein in die tiefe, innere Leere – eine Art Leere… Martin ist ein sehr weicher und freundlicher Mensch. Leider geht er nicht derart frohen Mutes durch seine Welt, wie man es von einem jungen Mann erwarten würde. Er huscht eher nur noch von Ort, zu Ort. Unter Menschen zu gehen, das ist

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Der Duft der Stille

Der Duft der Stille

Ruhe, Tonlosigkeit, sanfte Stille, ein erstrebenswertes Duftziel… Schlage ich am Morgen meine Augen auf, dann ist es schiere Ernüchterung, die ich zuallererst verspüre. Keine Spur von Freude auf den Tag stelle ich bei mir fest. In mir, da knistert noch leise die schwache Glut des Schmerzenfeuers vom Abend zuvor. Ansonsten ist dort nichts. Nur Stille und Vorahnung ist in mir.

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Die Fiesen gibt es überall

Die Fiesen gibt es überall

Ein Statement zum Thema Vorverurteilung und ein Plädoyer für eine differenzierte Weltsicht, denn die Fiesen, die gibt es überall… Ich bin kein Flüchtling und bin sehr froh darüber. Doch ich mache mir viele Gedanken über die Menschenmassen, die in unser Land strömen. Sie sind beängstigend und wirken bedrohlich. Es sind nicht nur die vielen Menschen, sondern auch die fremden Kulturen

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Der Rastlose

Der Rastlose

Ein rastloses Leben und Hetze im Alltag, fast immer sorgen sie für Seelenpein. Rastlosigkeit. Teil 1 Oft sitze ich am frühen Morgen in der Natur. Wunderbar ist die allgegenwärtige Stille und die Harmonie, mit der die Welt um mich herum konstruiert ist. Alles scheint nahtlos ineinander zu greifen und sich optimal zu ergänzen. Düfte, Farben und Geräusche, sie lassen meine

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Reime für die Mittagspause

Reime für die Mittagspause

Spassige und nachdenkliche Reimereien für die Mittagspause von Autor Alexander Rossa: Du Menschin.Wer bist Du?Wesenin.Wo warst Du nur bis heute? Schönheit.So viel Zeit wurde ohne Dich vergeudet.Wirst Du bei mir bleiben?Sanfte.Liebst Du mich?Edle.Endlich sehe ich Dich.Seelenverwandte. Mückenträume Von Mücken zerstochen,träume ich vom Winter.Bin unters Bett gekrochen,dennoch für jeden Stecher findbar. Vermisst Wo ist er nur, der Frieden auf der Welt,ich

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In der Bahn: Gedanken

In der Bahn: Gedanken

( Schneegestöber. Die Bahn stand still. Es ging nicht weiter. Wir mußten warten. Ich ließ mich inspirieren und notierte mir diese schmalen Zeilchen auf einem Zettel. Gedanken zur Winterdepression) Ich sitze auf einer alten Bank im Park, und feiner Schnee rieselt in mein Gesicht. Keiner fragt mich, ob ich die Kälte mag, sie meinen wohl, es sei nicht ihre Pflicht.

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Phantastische Kurzprosa: Im Park

Fantastische Kurzprosa: Im Park

Im Park ist eine satirisch angehauchte Phantastik und wider dem tierischen Ernst… Ich zog mir die engen Schuhe aus. Es war schön, doch endlich den echten Boden unter den Füßen zu spüren. Er war angenehm warm, da die Sonne schon seit Stunden schien und ihn mit ihren Sommerstrahlen erwärmt hatte. Der städtische Park, er war eigentlich sehr schön in dieser

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