Dieses kostenlose Hexen E-Book beschreibt als Literatur Ausschnitte aus dem Leben einer Frau, die sich unter anderem Mutterhoff Dunkeltrotz nannte. Die Menschen aus ihrem Umfeld erzählten sich, dass sie wohl eine echte Hexe gewesen war. Um so unwirklicher erscheint es, dass es tatsächlich diese alte Frau gab, die abgeschieden im Harz lebte, bis sie eines Tages spurlos verschwand. Ob sie
WeiterlesenAutor: Alexander
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WeiterlesenEin Buch. ( 9 )
»Warum glauben, wenn man wissen könnte…« Es ist mehr, als nur das Tippen von Worten und das Treffen einer Aussage in einer Datei oder auf einfachem Papier.Das kreative Schreiben ist eine echte Aufgabe und das Arbeiten zwischen den Welten.Der Autor sitzt beim Schreiben auf der Grenze zwischen dem Äußeren und dem Inneren des Kreises und holt in seinen Kreis, den
WeiterlesenEine Vision ( 8 )
»Engel haben Flügel, mit denen sie in unsere Träume und Visionen fliegen können.« Nach der Leere kommt das Licht, dann das Bild. Nicht immer kommt das Licht, aber immer das Bild und gelegentlich, da folgt ihm ein Es. Auf dem Sofa sitze ich im Wohnzimmer. Es ist dunkel. Ich erkenne es, auch wenn es nicht mein Wohnzimmer ist, in dem
WeiterlesenEin Traum. ( 7 )
»Ein Traum ist das blasse Abbild von was und von wem?« Nach der Leere kommt das Licht, dann das Bild.Nicht immer kommt das Licht, aber immer das Bild.Ein Raum öffnet sich vor mir. Es ist das Büro.Ungewöhnlich hell ist es. Nur den leeren Schreibtisch kann ich sehen und die hellen Rahmen der Fenster.Es ist schwer, die Eindrücke zu beschreiben.Ich fühle
WeiterlesenEine Sekunde. ( 6 )
»Das menschliche Auge, es entspricht einer Digitalkamera mit einer Auflösung von etwa 576 Megapixel.« Es ist Abend.Ich stehe am Fenster und blicke hinaus.Meine Füße schmerzen.Meine Nase juckt ein wenig.Der Nacken ist verspannt.In meinen Ohren höre ich Rauschen.Das wird das Blut sein, das durch die feinen Adern gepresst wird.Schon eine ganze Weile stehe ich hier.Die Sonne geht bereits unter und taucht
WeiterlesenEine Minute. ( 5 )
»Alles das, was Du so sehr begehrst, es liegt auf der anderen Seite Deiner Furcht.« Es ist Morgen.Ich öffne die Tür.Die Klinke ist unerwartet kühl. Ja, fast schon kalt ist sie sogar.Das Öffnen der Tür erscheint mir heute ungewohnt schwer.Ich spüre ein leichtes Jucken und Brennen in der Kniekehle.Das irritiert mich, lenkt mich ab.Die Tür schrammt beim Öffnen an meinem
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