Narr

Über die Zwischenwelt

Dieser Text sollte eine Art knarrendes Öffnen eines alten Tores sein, durch das wir alle schon geschritten sind, auch wenn wir es augenscheinlich nicht mehr wissen. Es steht am Ende eines ersten närrischen Gedankens, um einen zweiten Gedanken einzuleiten, den man nur nach dem ersten Gedanken denken kann. Die Zwischenwelt ist eine Welt voller greifbarer Phantasien und der real wahrgenommen

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Narr

Es geht ums Jenseits

Ludwig Wittgenstein sagte in seinem Werk „Tractatus logico-philosophicus“ unter der Satznummer 6.4312: „Die zeitliche Unsterblichkeit der Seele des Menschen, das heißt ihr ewiges Fortleben nach dem Tode, ist nicht nur auf keine Weise verbürgt, sondern vor allem leistet diese Annahme gar nicht das, was man immer mit ihr erreichen wollte. Wird denn dadurch ein Rätsel gelöst, daß ich ewig fortlebe?

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E-Book Dunkeltrotz

Ydiotis Kinderträne ( 4 )

Zweiter Rotmond im Blattfall 1987… »Wo Du bist, dorthin kann ich Dir nicht folgen. Selbst wenn ich es versuchte, so bin ich nicht in der Lage zu denken, was Du denkst, zu fühlen, was Du fühlst, und ich kann einfach nicht begreifen, was Du begreifst.« »Aber dennoch liebe ich Dich und danke Dir dafür, dass Du versuchst zu denken, wie

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