Ludwig Wittgenstein sagte in seinem Werk „Tractatus logico-philosophicus“ unter der Satznummer 6.4312: „Die zeitliche Unsterblichkeit der Seele des Menschen, das heißt ihr ewiges Fortleben nach dem Tode, ist nicht nur auf keine Weise verbürgt, sondern vor allem leistet diese Annahme gar nicht das, was man immer mit ihr erreichen wollte. Wird denn dadurch ein Rätsel gelöst, daß ich ewig fortlebe?
Weiterlesen